Befreien Sie Produkt- und Serviceprozesse von Unterschriften!
Viele Sparkassen stehen noch immer vor der Herausforderung in Produkt- und Serviceprozessen Unterschriften von ihren Kunden einholen zu müssen. Sei es in Form digitaler Signaturmöglichkeiten oder handschriftlich. Gerade im Fernabsatzgeschäft über stationäre Berater, das KSC, DBC oder auch BC werden dadurch Rücklaufprozesse und -kontrollen erforderlich und somit hohe Prozesslaufzeiten und Sachbearbeitungskosten akzeptiert. Dabei haben wir mit den zentralen Betrachtungen des Modell P 2.0 zahlreiche Möglichkeiten und Vorschläge erhalten, Prozesse von Unterschriften zu befreien. Eine Vielzahl wird dabei auch technisch durch die Finanz Informatik unterstützt.
Der Verzicht auf Unterschriften sollte dabei nicht willkürlich und ohne Betrachtung der Chancen und Risiken erfolgen. Hierzu gehören auf der einen Seite die Bewertung der Chancen hinsichtlich positiver Effekte auf Prozesslaufzeiten und damit verbunden natürlich auch die Sachkosten. Auf der anderen Seite gilt es die Risiken möglicher Schadens-konstellationen zu betrachten, um aussagekräftige Kennzahlen für das operationelle Risiko ableiten zu können.
Bei der Bewertung der Unterschriftsverzichtsmöglichkeiten orientieren wir uns an den PPS_neo Standardprozessabläufen und lassen die Aspekte aus dem PPS-IKS einfließen. Des Weiteren werden Erkenntnisse aus unserer langjährigen Konzeptionserfahrung beim Aufbau digitaler Vertriebseinheiten mit Sparkassen einbezogen, um Best-Practise-Ansätze auch bei Ihnen umzusetzen. Lassen Sie uns Ihre Ausgangslage und Prozesse gemeinsam analysieren, um Unterschriftsverzichtsmöglichkeiten zu bewerten und in der Praxis umzusetzen. Wir unterstützen Sie dabei in der Konzeption, der Bewertung und administrativen Umsetzung.
Sie möchten mehr über unser, bereits in vielen Sparkassen realisiertes, Vorgehen erfahren? In unserer Webkonferenz geben wir Ihnen wertvolle Tipps, wie auch Sie Ihre Produkt- und Serviceprozesse endlich von Unterschriften befreien können.